Unsere CdTe-Filmtechnologie setzt Maßstäbe in Effizienz, Kosten und Unabhängigkeit. Durch die Verwendung eines kostengünstigen Glas-Substrats und einen niedrigen Materialeinsatz lassen sich Module besonders wirtschaftlich fertigen. Die hohe Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht schnelle Durchlaufzeiten, während die Technologie gleichzeitig ein höheres theoretisches Effizienzpotenzial bietet.

Mit geringsten Herstellkosten von nur 0,25 $/Wp und vollständiger Unabhängigkeit von externen Lieferanten sichern wir maximale Flexibilität. Alle relevanten Patente liegen vollständig bei Antec, was eine sichere und innovative Weiterentwicklung garantiert.

Die einfache Struktur der Modulproduktion erlaubt es, lokale Produktionsstätten schnell und unkompliziert aufzubauen, wodurch sich CdTe-Module weltweit effizient und nachhaltig fertigen lassen.

Unser integrierter CdTe-Prozess vereint alle Fertigungsschritte an einem Standort – effizient, kontrolliert und hochwertig.

• Glas-Substrat statt Silizium-Wafer als Basismaterial
• 98 % weniger Halbleitermaterial im Vergleich zu kristallinen Modulen
• 100 % Produkt- und Qualitätskontrolle in allen Produktionsstufen
• Endprodukt: ästhetisch einheitliches Glas-Glas-Modul, wahlweise schwarz oder farbig

So entstehen Module, die sowohl in Leistung als auch in Optik überzeugen.

Der Beschaffungsprozess bei kristallinen Silizium-Modulen ist deutlich komplexer:

• Vielfältige Zulieferer mit unterschiedlicher Qualität
• Kontrolle nur über den Zusammenbau der Module
• Hohe Abhängigkeit von zahlreichen Lieferanten

Im Gegensatz dazu bietet die CdTe-Technologie von Antec vollständige Kontrolle über Material, Produktion und Qualität – für zuverlässige Module aus einer Hand.

A – Vorheizen

Die Modulgläser werden in einem Vorheizabschnitt auf die benötigte Beschichtungstemperatur gebracht.

B – CdTe-Beschichtung

Die eigentliche Beschichtung erfolgt durch einen Cadmiumtellurid-Gasstrom, der sich auf der Glasoberfläche als feste Schicht absetzt (Desublimation).

C – Abkühlung

Das beschichtete Modulglas wird anschließend kontrolliert abgekühlt und aus dem Nachkühlbereich entnommen – bereit für die weitere Modulmontage.

Cadmium ist ein natürlich vorkommendes Metall, das hauptsächlich als Nebenprodukt bei der Zinkproduktion entsteht. Durch die Verwendung in CdTe wird dieses Nebenprodukt langfristig sinnvoll genutzt.

Tellur ist ein natürlich vorkommendes Halbmetall, das vor allem bei der Kupferraffination gewonnen wird.

Durch die Kombination von Cadmium und Tellur entsteht Cadmiumtellurid (CdTe) – ein Halbleiterwerkstoff, der die Eigenschaften beider Elemente in fester Form vereint.

CdTe ist wasserunlöslich, bruchfest und temperaturbeständig, da es sicher zwischen den Glaslagen der Module eingeschlossen wird.

• Niedrigster CO₂- und Wasser-Fußabdruck: bis zu 2,5–3 Mal geringer als bei kristallinen Siliziummodulen
• Schnellste Energie-Amortisation: doppelt so schnell wie bei c-Si-Modulen
• Recyclingfähigkeit: vollständig Cradle-to-Cradle-fähig für nachhaltige Kreislaufwirtschaft

• Geringste jährliche Degradationsrate – für stabile Leistung über die gesamte Lebensdauer
• Bester Temperaturkoeffizient & spektrale Empfindlichkeit – liefert bis zu 5 % mehr Energie in heißen Klimazonen und zusätzlich 4 % mehr Jahresenergie bei hoher Luftfeuchtigkeit
• Geringe Leistungsverluste bei Verschattung
• Keine Leistungseinbußen bei Zellbruch
• Keine Degradation durch LID-Effekte, wie sie bei kristallinen Siliziummodulen auftreten

So sorgen CdTe-Module für maximale Energieausbeute unter realen Bedingungen.

• Verantwortungsvolle Beschaffung: Dank der CdTe-Technologie ist eine transparente und nachhaltige Lieferkette realisierbar.
• Vertikal integrierte Produktion: Alle Fertigungsschritte erfolgen unter einem Dach mit voller Transparenz.
• Öko-effizient: CdTe-Module sind heute die umweltfreundlichste Lösung auf dem Markt.
• Lokale Wertschöpfung: Mit der Antec CdTe-Modultechnologie werden Arbeitsplätze vor Ort geschaffen und die regionale Wirtschaft gestärkt.